Wir über uns

Erstmalige urkundliche Erwähnung des Betriebes von Robert Held.

Übernahme des Betriebes von seinem Vater durch Rudolf Held. Den Großteil seiner gärtnerischen Kenntnisse erwirbt er in der Privatgärtnerei der Villa Hammerschmidt in Bonn, heute noch der Bonner Amtssitz des Bundespräsidenten. Der Geheime Kommerzienrat R. Hammerschmidt bescheinigt Rudolf Held große Kenntnisse in seiner Tätigkeit als Erster Gehilfe nach der Lehrzeit und wünscht ihm bei der Übernahme des väterlichen Betriebes das Beste für die Zukunft.

Der älteste Sohn Robert Held übernimmt den Betrieb. Die Produktion von Obst und Gemüse hatte schon seit den Nachkriegsjahren stark an Bedeutung verloren, so daß Robert Held den Bereich der Zierpflanzen stark ausdehnt. Insgesamt umfassen die Zuchtflächen unter Hochglas eine Fläche von bis zu 1900 Quadratmetern. Durch die starke Konkurrenz der Großproduzenten aus den Niederlanden verursacht, baut Robert Held ein Blumenfachgeschäft mit Trauerbinderei auf. Seinen Kunden konnte er so alle Dienstleistungen rund um die Grabpflege und Grabneugestaltung anbieten. Dies ist der Grundstein für die heutige Friedhofsgärtnerei.

Filialgründung in Bad Godesberg: Friedhofsgärtnerei mit einem Blumenfachgeschäft.

Bezug des neuen Betriebsgeländes Maarstraße in Bonn.

Umbau des Betriebes zu einem modernen Dienstleister, spezialisiert auf Friedhofsgartenbau.

Einstellen der Tätigkeiten des Garten- und Landschaftsbaubetriebes und weitere Konzentration auf den Bereich der Grabtechnik

Erweiterung des Standortes Bad Godesberg durch ein zusätzliches Verwaltungsgebäude.   Eröffnung des neuen Standortes in Bornheim mit dem Schwerpunkt Grabtechnik.